Nach fast 30 Jahren übergibt Peter vom Baur die Geschäftsführung an Andreas Kielholz (r.). Er leitet fortan die vombaur GmbH & Co. KG als geschäftsführender Gesellschafter – gemeinsam mit seinem Sohn Patrick Kielholz (l.), der als COO Teil der Geschäftsführung ist. Als Tochter der Textation Group – mit Peter vom Baur und Andreas Kielholz als Hauptgesellschafter – bleibt die Struktur von vombaur als familiengeführtes Unternehmen erhalten.
UNSERE GESCHICHTE

2021

2020
Neue Farben, neue Formen, kürzerer Name: vombaur. Wir schaffen uns ein Erscheinungsbild, das so kraftvoll, dynamisch und unkompliziert ist wie wir.

2019
Unter dem Dach der neu gegründeten Beteiligungsgesellschaft Textation Group bündeln wir und der Elastic-Spezialist JUMBO-Textil unsere Expertise in Sachen technische Schmaltextilien. Als Unternehmen und Marke bleiben wir eigenständig.

1992
Peter vom Baur wird Geschäftsführer der J. H. vom Baur Sohn GmbH & Co. KG. Schmaltextilien aus Hochleistungsgarnen und maßgeschneiderte individuelle Lösungen für Industrie-Kunden werden zum Markenkern des Unternehmens.

1960
Technische Textilien für industrielle Anwendungen gewinnen mehr und mehr an Bedeutung. Der Absatz für Hutbänder schrumpft. Der neue Geschäftsführer Viktor vom Baur erweitert den Maschinenpark in Ronsdorf um moderne Nadelstühle.

1955
Das Fabrikgebäude – 1943 bei einem Bombenangriff vollständig zerstört – ist wieder aufgebaut. Die Firma Johann Heinrich vom Baur Sohn exportiert ihre kreativen Seiden- und Fantasiebandkollektionen in die ganze Welt.

1929
Hinnerk vom Baur errichtet einen Standort der Johann Heinrich vom Baur Sohn im englischen St. Albans.

1879
Carl Peter Fritz vom Baur erweitert die Produktpalette: Neben Hutbändern für Herren wie Damen werden Sägekanten-, Taffet-, Satin-, Lumineux- und Libertybänder gewebt.

1855
Auf der Weltausstellung in Paris erhält Carl Ferdinand vom Baur und sein Unternehmen die Große Medaille.

1854
Carl Ferdinand vom Baur übernimmt: Er wird Chef der Firma Johann Heinrich vom Baur Sohn. Im neu errichteten Fabrikgebäude werden Seiden- und Hutbänder gefertigt für Kunden in ganz Europa und Übersee.

1805
Johann Heinrich vom Baur gründet seine Bändermanufaktur. Gefertigt werden die Bänder zunächst von Hausbandwebern in Heimarbeit.